E-LAUTE

Electronic Linked Annotated Unified Tablature Edition

Pilot IV

Dialoge über die Musik


Dies ist eine Fallstudie mit einem interdisziplinären Ansatz von web science, Musikwissenschaft und Aufführungspraxis. In der E-LAUTE Edition wird es generell möglich sein, alle Informationen über ein Annotationsinterface mit den Rezipienten zu teilen und mit ihnen in einen Dialog zu treten. Am Beispiel von drei eng miteinander verbundenen Tabulaturen - dem Wiener Exemplar von Hans Judenkünig, Utilis et compendiaria introductio, Wien 1523, VD16 J 1031 und Ain schone kunstliche vnderweisung in disem buechlein/ leychtlich zu begreyffen den rechten gru[n]d zu lernen auff der Lautten vnd Geygen, Wien 1523, VD16 J 1030, und dessen handschriftlicher Ergänzung Lautentabulatur des Stephan Craus, A-Wn Mus.Hs. 18688 - werden die Rezipienten eingeladen, explizit auf alle Parameter der Edition zu reagieren. So wird die dynamische und kollaborative Seite der Edition evaluiert.